Deutschlands Gesundheitswesen hängt in der Digitalisierung um Jahrzehnte zurück. Wird das zum Dauerzustand oder holen wir jetzt auf?
Weiterlesen "Lauterbachs Digitalisierungsstrategie – ob es diesmal wohl klappt?"
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Deutschlands Gesundheitswesen hängt in der Digitalisierung um Jahrzehnte zurück. Wird das zum Dauerzustand oder holen wir jetzt auf?
Weiterlesen "Lauterbachs Digitalisierungsstrategie – ob es diesmal wohl klappt?"
Ich war kürzlich auf der führenden Messe für Investitionsgüter im Einzelhandel. Das sind meine Impressionen.
Weiterlesen "Eindrücke von der EuroShop 2023 – welche Trends sind auch für Apotheken relevant?"
Startschuss für die Veranstaltungssaison 2023
Weiterlesen "apotheken business forum am 2. und 3. März in München"
Viel Spaß auf dem Mars, Elon!
Weiterlesen "Kann man noch guten Gewissens auf Twitter bleiben?"
Eine #Zeitreise in die #Zukunft der #Apotheke mit dem #ediktvoncupertino
Bis 31.12.2022 on demand von der #Expopharm
Weiterlesen "Digital, Menschlich, Nachhaltig – Die Apotheke der Zukunft (Expopharm-Video)"
Die erste Expopharm im neuen Normal. Wie es wohl werden wird?
Auszüge aus einem Artikel von mir, der im AWA 8/2022 veröffentlicht wurde.
Weiterlesen "Digitalisierung in der Apotheke – ein kleiner Fantasie-Test und zwei Checklisten"
Das Hoffen auf einen Sieg der Vernunft ist nicht zwangsweise vergeblich.
Wann waren Sie zuletzt auf einer #Messe für #Apotheken? Ich am vergangenen #Wochenende und hier erzähle ich, was es neues gibt. #ediktvoncupertino
Weiterlesen "PharmagoraPlus 2022 in Paris – welche Innovationen wurden gezeigt?"
Im Interview verraten Julien und ich auch etwas über unser eigenes Kaufverhalten
An die Stelle des altgedienten rosa Rezepts wird das E-Rezept treten. Was zu tun ist, steht in dieser Arbeitshilfe.
Weiterlesen "Neues Buch: E-Rezept – Arbeitshilfe für die Apotheke"
Einladung zum Live-Talk am 10.12.2021 von 19:30 bis 21:00 Uhr.
Weiterlesen "FRIDAY FOR PHARMACIES: Einladung zum Live-Nachhaltigkeits-Talk am 10.12.2021"
Eine neue Facebook-Gruppe für alle an der Nachhaltigkeit in Apotheken (und darüber hinaus) Interessierte.
Ein Buch, das noch im Oktober 2021 im Deutschen Apotheker Verlag erscheinen wird: „Die nachhaltige Apotheke.“
Einer meiner vielen Selbstversuche mit Telemedizin bot eine Überraschung.
Weiterlesen "Wie ich neulich mal ein E-Rezept via Telemedizin bekommen habe …"
Wenn Digitalisierung stresst … sollte man was dagegen tun.
Vom Krisen- zum Chancenimperativ! Rethink Healthcare ist das Impulskompendium für die kritisch-offene Auseinandersetzung mit einer Gesundheitszukunft, die aus Krisen nachhaltig lernt, neu denkt und frisch handelt.
Weiterlesen "Neues Buch: Reth!nk Healthcare – Krise als Chance"
Lange Tage mit vielen Videokonferenzen sind anstrengend. Doch man kann sich darauf einstellen und so besser über die Runden kommen.
Stress gab es in der Apotheke in den letzten Monaten genug. Nun gibt es ein Buch mit tollen Tipps, wie man diesen Stress in positive Energie umwandeln kann. Hier ein Interview mit der Autorin.
Weiterlesen "Stressmanagement – ein Interview mit Tatiana Dikta"
Am 11.01.2021 geht es dann weiter mit dem nächsten Beitrag in diesem Blog
Weiterlesen "Warum ich mit Zuversicht (für die Apotheken) ins Jahr 2021 blicke"
Ein Blick auf 2020 und ein Ausblick auf das kommende Jahr
Weiterlesen "2020 hätte so gut werden können … wird 2021 besser?"
Wollen auch Sie Ihre Apotheke klimaneutral stellen und damit in Ihrem lokalen Umfeld ein deutliches Zeichen setzen? Dann gesellen Sie sich am Mittwoch gerne zu uns!
Weiterlesen "Webinar zum Klima- und Umweltschutz in der Apotheke – nicht verpassen!"
Drei Apothekeninhaber teilen ihre Erfahrungen mit der Corona-Pandemie in einem live aufgezeichneten Talk.
Weiterlesen "Corona – Auswirkungen der Pandemie auf die Apotheken"
Vorschau auf die beiden Panels mit meiner Beteiligung im Rahmen der Expopharm Impuls
Weiterlesen "Sehen wir uns diese Woche auf der Expopharm Impuls?"
Von Maskne, trockenen Händen und Platzangst.
Enthält auch einen persönlichen Rückblick darauf, wie ich überhaupt in die Apotheke kam. In die Wiege gelegt wurde mir das jedenfalls nicht …
Weiterlesen "Podcast mit Marcel Becker: Telemedizin und Digitalisierung"
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Verweis auf die DAZ 29/2020
Im letzten Beitrag habe ich versucht zu erklären, wie man sich selbst mit einer frei im Internet verfügbaren Druckvorlage und Rohmaterial aus antibakteriellen Nanopartikeln Atemschutzmasken aus dem 3D-Drucker herstellen kann. Beim Schreiben des Artikels klang das auch für mich noch total futuristisch. Zumindest bis zu dem Moment, als mir dann Mitte letzter Woche ein Kollege geschrieben hat, dass Mund-Nasen-Schutz-Masken aus dem 3D-Drucker ein alter Hut seien und er mir zum Beweis dieses Foto mitgeschickt hat:
Atemschutzmaske aus dem 3D-Drucker mit dem Logo meines Arbeitgebers; Bild (c) privat
Ursprünglich sei das nur als Gag gedacht gewesen, zumindest bis es immer deutlicher wurde, dass die Verfügbarkeit der Masken auf dem Markt zurückgehen würde. Anders als das Beispiel aus meinem letzten Beitrag hat diese Maske hier sogar noch einen Kostenvorteil: als Filter können runde Kosmetik-Pads eingesetzt werden – da kosten 100 Stück ca. 99 Cent. Auch die Idee mit dem Firmenlogo finde ich toll. Stellen Sie sich nur vor, in Ihrer Innenstadt würden die Menschen Ihr Apotheken-Logo an so exponierter Stelle tragen! Mein Kollege bestätigte mir letztlich auch, dass seine Maske beim Shoppen ein Hingucker sei. Lediglich die Sprachverständlichkeit leide ein wenig – aber auch für dieses Problem hat er eine passende Idee zur Lösung: ein Lautsprecher wie bei Darth Vader wartet ja förmlich drauf, in diese Maske eingebaut zu werden. So wurde aus einer für mich noch ziemlich abstrakten Idee durch den Beitrag meines Kollegen etwas Greifbares für mich: ja, so könnte eine Atemschutzmaske aussehen!
Ähnlich präsent wie der Mund-Nasen-Schutz ist in Zeiten der Corona-Krise das kontaktlose Bezahlen. Sogar Dönerladen und Imbissbuden, die noch bis Mitte März ausschließlich Bargeld akzeptiert hatten, bevorzugen inzwischen die bargeldlose Zahlung. So wirkt es sicherlich wie extrem gutes Timing, dass letzte Woche im AWA ein Artikel mit dem Titel „Bezahlmöglichkeiten in der Apotheke (Teil 1) – Welche Grundlagen Sie kennen sollten“ erschienen ist, den ich gemeinsam mit meinem Kollegen Jürgen Liesabeths verfasst habe. Im ersten Teil des zweiteiligen AWA-Artikels stellen wir die unterschiedlichen bargeldlosen Zahlarten vor: Girokarten, Kreditkarten, mobiles Bezahlen sowie die unterschiedlichen Authentifizierungsmethoden: Unterschrift, PIN und kontaktlos per NFC (Near-Field-Communication).Im zweiten Teil dieses Artikels, der am 01.06.2020 im AWA erscheinen wird, erläutern mein Kollege und ich, welche Besonderheiten man als Anbieter bei Bezahlungen im Internet beachten muss, welche Kosten bei den unterschiedlichen Bezahlmöglichkeiten anfallen und geben zum Schluss einen spannenden Ausblick, wohin uns die Zukunft führen könnte. Auch hier beruht das gute Resultat auf einer eingespielten Arbeitsteilung zweier Menschen, die einander seit Jahren kennen und es dabei stets verstanden haben, sich gekonnt die Bälle zuzuspielen.
Ein weiterer Artikel, den ich mitverfasst habe, erschien in der Deutschen Apotheker Zeitung – ebenfalls letzte Woche: „Eine Erfolgsgeschichte aus Polen. Wie das E-Rezept in Osteuropa ankommt – eine polnische Apothekerin berichtet.“ Und auch hier war tolles Teamwork im Spiel: verfasst wurde dieser Artikel nämlich gemeinsam mit Tatiana Dikta. Wenn man Tatiana Dikta fragt, was ihr Beruf ist, so gibt es darauf keine einfache Antwort. Ihr Beruf ist eine Mischung aus Vielem – mit einem gemeinsamen Nenner: Gesundheit & Wohlbefinden. Sie hat ein Psychologiestudium (B.Sc.) abgeschlossen und sich auf den Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie der Arbeits- und Organisationspsychologie spezialisiert. Sie ist PTA, Lehrkraft an der PTA-Berufsschule, Stressmanagementtrainerin und Kosmetikerin. Sie hat polnische Wurzeln – und kurz vor Veröffentlichung des Artikels auch noch ein Interview geführt mit Mgr. Karolina Wotlińska-Pełka, Apothekerin aus Polen, um von ihren Erfahrungen mit dem dortigen E-Rezept zu erfahren.
Daumen hoch für das E-Rezept in Polen
Ich selbst wurde über Umwege auf das E-Rezept in Polen aufmerksam. Auf der letzten Veranstaltung, die ich vor den Kontaktbeschränkungen noch besucht hatte, dem Medinoxx-Blisterforum am 11.03.2020 in Mainz, hielt ich meinen vorerst letzten Präsenzvortrag. Inhaltlich ging es dabei um die Chancen des E-Rezeptes im Zusammenhang mit der Heimversorgung. Im Vortrag zeige ich auf einer Europakarte immer alle Länder, in denen das E-Rezept schon eingeführt ist, um zu unterstreichen, dass wir in Deutschland kein Pionier in Sachen Digitalisierung des Gesundheitswesens sind. Nach dem Vortrag sprach mich ein Teilnehmer der Veranstaltung darauf an, dass ihm Polen auf meiner Europa-Landkarte der E-Rezepte gefehlt habe. Immerhin sei es dort ein Riesenerfolg. Es gebe sogar auf YouTube ein Video des Polnischen Zentrums für Gesundheitsinformationssysteme (Centrum Systemów Informacyjnych Ochrony Zdrowia, CSIOZ) – das ist der IT-Arm des polnischen Gesundheitsministeriums und somit die polnische Variante unserer gematik – in dem ein Hund namens Pieseł eine relevante Rolle spiele. Pieseł, so viel weiß ich jetzt, ist ein Wortspiel. Denn PESEL heißt in Polen die persönliche Personenidentifkationsummer, mit der man (u.a.) sein E-Rezept in der Apteka einlösen kann.
So machte ich mich nach der Veranstaltung auf die Recherche, fand recht schnell den Film mit Pieseł … und verstand kein Wort. Da fiel mir Tatiana Dikta ein. Wir telefonierten ein, zwei Mal und stellten fest, dass wir beide schon Fundamente für eine Story hatten, diese aber noch nicht ganz rund war. Also schickten wir uns das Manuskript per Mail hin und her – und schrieben so gemeinsam, über die Grenzen hinweg, auf Abstand und digital verbunden, unseren Artikel über diese Erfolgsgeschichte des E-Rezepts. Vom Ergebnis können Sie sich in der aktuellen DAZ überzeugen.
Auch bei uns in Deutschland geht es mit dem E-Rezept immer weiter voran. Und auch hier gilt, was ich anhand dieses Wochenrückblicks festhalten möchte: die besten Erfolgsgeschichten schreiben sich immer noch am besten gemeinsam …
Eventuelles Product Placement in meinem Homeoffice ist übrigens volle Absicht 😉
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Digitalisierung ist eine kulturelle Transformation, keine technologische.
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Wo es mich in der ersten Jahreshälte 2020 überall hinziehen wird …
Eine Satire über die Schattenseiten zu vieler Assistenten. Ist mir (fast) wirklich so passiert …
Das war definitiv die kurzweiligste Taxifahrt meines Lebens. Danke, Benny Rohrer!
Videomitschnitt vom Vortrag am 25.09.2019 auf dem InspirationLAB der Expopharm in Düsseldorf.
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Wer ist von Mittwoch bis Samstag noch alles auf der Expopharm?
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In dem Moment, in dem wir uns radikal von dem Glaubenssatz befreit haben, unverzichtbar zu sein, wird der Blick frei für das Neue.
Seit 29.09.2018 gibt es „Das Edikt von Cupertino“ als Buch und E-Book beim DAV zu kaufen!
Ein Buch von Markus Morgenroth hat mich zum Denken über Datenschutz angeregt.
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Die elektronische Patientenakte gehört in Kanada inzwischen zum Alltag. Ein Best-Practice-Bericht.
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