Die Verlängerung der Online-Bullshit-Bingo-Parade geht in die nächste Runde.
Weiterlesen "Bedeutet Social Media das Ende für die Leistungsgesellschaft?"
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Die Verlängerung der Online-Bullshit-Bingo-Parade geht in die nächste Runde.
Weiterlesen "Bedeutet Social Media das Ende für die Leistungsgesellschaft?"
Hoch leben unsere Superhelden!
Weiterlesen "Was haben Gesundheitsberufe mit Spiderman gemeinsam?"
Viel Spaß beim Ausprobieren
Deutschlands Gesundheitswesen hängt in der Digitalisierung um Jahrzehnte zurück. Wird das zum Dauerzustand oder holen wir jetzt auf?
Weiterlesen "Lauterbachs Digitalisierungsstrategie – ob es diesmal wohl klappt?"
… und was gibt es zum Mittagessen?
Weiterlesen "Warum vernascht Kultur die Strategie zum Frühstück?"
Startschuss für die Veranstaltungssaison 2023
Weiterlesen "apotheken business forum am 2. und 3. März in München"
Wird Einsamkeit am Arbeitsplatz zu einem Problem in Gesundheitsberufen?
Weiterlesen "Wie einsam kann die Arbeit in der Apotheke sein?"
Vernetzte digitale Gesundheit in Deutschland klingt wie eine Utopie. Kriegen wir die Kurve noch?
Weiterlesen "Wird die digitale Revolution im Gesundheitswesen scheitern?"
Eine #Zeitreise in die #Zukunft der #Apotheke mit dem #ediktvoncupertino
Bis 31.12.2022 on demand von der #Expopharm
Weiterlesen "Digital, Menschlich, Nachhaltig – Die Apotheke der Zukunft (Expopharm-Video)"
Auszüge aus einem Artikel von mir, der im AWA 8/2022 veröffentlicht wurde.
Weiterlesen "Digitalisierung in der Apotheke – ein kleiner Fantasie-Test und zwei Checklisten"
Das Hoffen auf einen Sieg der Vernunft ist nicht zwangsweise vergeblich.
Können digitale Hilfsmittel Apotheken dabei unterstützen, ihrem Versorgungsauftrag besser nachzukommen?
Weiterlesen "Wie sieht die Zukunft der Versorgung mit Arzneimitteln aus?"
Was haben Roboter mit der Fruchtbarkeitsrate zu tun?
Weiterlesen "Wie wirken sich Automaten und Roboter auf die Mitarbeiter aus?"
Im Interview verraten Julien und ich auch etwas über unser eigenes Kaufverhalten
Achten Sie doch mal auf den kleinen Finger Ihrer Kunden!
Weiterlesen "Was ist der Smartphone-Pinky? Und was kann man dagegen tun?"
Wir verbringen viel Zeit an unserem Arbeitsplatz. Ihn so angenehm wie möglich zu gestalten ist daher äußerst ratsam.
Weiterlesen "Wie kann die Apotheke ihr Arbeitsumfeld mit digitalen Tools optimieren?"
Ein Buch, das noch im Oktober 2021 im Deutschen Apotheker Verlag erscheinen wird: „Die nachhaltige Apotheke.“
Einer meiner vielen Selbstversuche mit Telemedizin bot eine Überraschung.
Weiterlesen "Wie ich neulich mal ein E-Rezept via Telemedizin bekommen habe …"
Hat sich das bittere Lehrgeld gelohnt, dass wir während der COVID-19-Pandemie gezahlt haben?
Weiterlesen "Können wir mit Künstlicher Intelligenz die nächste Pandemie verhindern?"
Wenn Digitalisierung stresst … sollte man was dagegen tun.
Vom Krisen- zum Chancenimperativ! Rethink Healthcare ist das Impulskompendium für die kritisch-offene Auseinandersetzung mit einer Gesundheitszukunft, die aus Krisen nachhaltig lernt, neu denkt und frisch handelt.
Weiterlesen "Neues Buch: Reth!nk Healthcare – Krise als Chance"
Stress gab es in der Apotheke in den letzten Monaten genug. Nun gibt es ein Buch mit tollen Tipps, wie man diesen Stress in positive Energie umwandeln kann. Hier ein Interview mit der Autorin.
Weiterlesen "Stressmanagement – ein Interview mit Tatiana Dikta"
Trotz der Pandemie mit all ihren Herausforderungen sollten diese Trends nicht aus den Augen verloren werden.
Weiterlesen "Die drei aktuell wichtigsten Digital-Trends für die Apotheke vor Ort"
Bei digitaler Gesundheit sollten wir den Fokus weniger auf digital und mehr auf gesund legen.
Zum Weltfrauentag ein Loblied auf Pionierinnen der Computergeschichte
Gekürzte Fassung meines Beitrags der DAZ 06/2021 mit dem Schwerpunktthema Telepharmazie
Weiterlesen "Beratung aus der Ferne – Telepharmazie verbindet Apotheken und Kunden"
Kein Wort über die Corona-Pandemie in diesem Beitrag. Versprochen!
Vorschau auf die beiden Panels mit meiner Beteiligung im Rahmen der Expopharm Impuls
Weiterlesen "Sehen wir uns diese Woche auf der Expopharm Impuls?"
Keine Sorge, ich werde nicht zum Leadership-Experten mutieren. Ein paar Beobachtungen möchte ich dennoch teilen.
Weiterlesen "Wie Apothekeninhaber mit dem Generationenkonflikt umgehen können"
Sender + App = Tagebuch
Arzneimittel im Schweiß nachweisen – damit beschäftigt sich eine Studie in den USA. Herausgekommen ist dabei eine neue Smartwatch.
Weiterlesen "Eine Smartwatch, die den Wirkstoffspiegel im Schweiß messen kann"
Gabriele Bunse ist Geschäftsführerin der AKVIGO GmbH
Weiterlesen "Digitale Helfer für Menschen mit Beeinträchtigungen – Interview mit Gabriele Bunse"
Enthält auch einen persönlichen Rückblick darauf, wie ich überhaupt in die Apotheke kam. In die Wiege gelegt wurde mir das jedenfalls nicht …
Weiterlesen "Podcast mit Marcel Becker: Telemedizin und Digitalisierung"
Pflichttermin! 🙂
Wilhelm von Ockham war ein berühmter mittelalterlicher Philosoph, Theologe und kirchenpolitischer Schriftsteller.
Im letzten Beitrag habe ich versucht zu erklären, wie man sich selbst mit einer frei im Internet verfügbaren Druckvorlage und Rohmaterial aus antibakteriellen Nanopartikeln Atemschutzmasken aus dem 3D-Drucker herstellen kann. Beim Schreiben des Artikels klang das auch für mich noch total futuristisch. Zumindest bis zu dem Moment, als mir dann Mitte letzter Woche ein Kollege geschrieben hat, dass Mund-Nasen-Schutz-Masken aus dem 3D-Drucker ein alter Hut seien und er mir zum Beweis dieses Foto mitgeschickt hat:
Atemschutzmaske aus dem 3D-Drucker mit dem Logo meines Arbeitgebers; Bild (c) privat
Ursprünglich sei das nur als Gag gedacht gewesen, zumindest bis es immer deutlicher wurde, dass die Verfügbarkeit der Masken auf dem Markt zurückgehen würde. Anders als das Beispiel aus meinem letzten Beitrag hat diese Maske hier sogar noch einen Kostenvorteil: als Filter können runde Kosmetik-Pads eingesetzt werden – da kosten 100 Stück ca. 99 Cent. Auch die Idee mit dem Firmenlogo finde ich toll. Stellen Sie sich nur vor, in Ihrer Innenstadt würden die Menschen Ihr Apotheken-Logo an so exponierter Stelle tragen! Mein Kollege bestätigte mir letztlich auch, dass seine Maske beim Shoppen ein Hingucker sei. Lediglich die Sprachverständlichkeit leide ein wenig – aber auch für dieses Problem hat er eine passende Idee zur Lösung: ein Lautsprecher wie bei Darth Vader wartet ja förmlich drauf, in diese Maske eingebaut zu werden. So wurde aus einer für mich noch ziemlich abstrakten Idee durch den Beitrag meines Kollegen etwas Greifbares für mich: ja, so könnte eine Atemschutzmaske aussehen!
Ähnlich präsent wie der Mund-Nasen-Schutz ist in Zeiten der Corona-Krise das kontaktlose Bezahlen. Sogar Dönerladen und Imbissbuden, die noch bis Mitte März ausschließlich Bargeld akzeptiert hatten, bevorzugen inzwischen die bargeldlose Zahlung. So wirkt es sicherlich wie extrem gutes Timing, dass letzte Woche im AWA ein Artikel mit dem Titel „Bezahlmöglichkeiten in der Apotheke (Teil 1) – Welche Grundlagen Sie kennen sollten“ erschienen ist, den ich gemeinsam mit meinem Kollegen Jürgen Liesabeths verfasst habe. Im ersten Teil des zweiteiligen AWA-Artikels stellen wir die unterschiedlichen bargeldlosen Zahlarten vor: Girokarten, Kreditkarten, mobiles Bezahlen sowie die unterschiedlichen Authentifizierungsmethoden: Unterschrift, PIN und kontaktlos per NFC (Near-Field-Communication).Im zweiten Teil dieses Artikels, der am 01.06.2020 im AWA erscheinen wird, erläutern mein Kollege und ich, welche Besonderheiten man als Anbieter bei Bezahlungen im Internet beachten muss, welche Kosten bei den unterschiedlichen Bezahlmöglichkeiten anfallen und geben zum Schluss einen spannenden Ausblick, wohin uns die Zukunft führen könnte. Auch hier beruht das gute Resultat auf einer eingespielten Arbeitsteilung zweier Menschen, die einander seit Jahren kennen und es dabei stets verstanden haben, sich gekonnt die Bälle zuzuspielen.
Ein weiterer Artikel, den ich mitverfasst habe, erschien in der Deutschen Apotheker Zeitung – ebenfalls letzte Woche: „Eine Erfolgsgeschichte aus Polen. Wie das E-Rezept in Osteuropa ankommt – eine polnische Apothekerin berichtet.“ Und auch hier war tolles Teamwork im Spiel: verfasst wurde dieser Artikel nämlich gemeinsam mit Tatiana Dikta. Wenn man Tatiana Dikta fragt, was ihr Beruf ist, so gibt es darauf keine einfache Antwort. Ihr Beruf ist eine Mischung aus Vielem – mit einem gemeinsamen Nenner: Gesundheit & Wohlbefinden. Sie hat ein Psychologiestudium (B.Sc.) abgeschlossen und sich auf den Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie der Arbeits- und Organisationspsychologie spezialisiert. Sie ist PTA, Lehrkraft an der PTA-Berufsschule, Stressmanagementtrainerin und Kosmetikerin. Sie hat polnische Wurzeln – und kurz vor Veröffentlichung des Artikels auch noch ein Interview geführt mit Mgr. Karolina Wotlińska-Pełka, Apothekerin aus Polen, um von ihren Erfahrungen mit dem dortigen E-Rezept zu erfahren.
Daumen hoch für das E-Rezept in Polen
Ich selbst wurde über Umwege auf das E-Rezept in Polen aufmerksam. Auf der letzten Veranstaltung, die ich vor den Kontaktbeschränkungen noch besucht hatte, dem Medinoxx-Blisterforum am 11.03.2020 in Mainz, hielt ich meinen vorerst letzten Präsenzvortrag. Inhaltlich ging es dabei um die Chancen des E-Rezeptes im Zusammenhang mit der Heimversorgung. Im Vortrag zeige ich auf einer Europakarte immer alle Länder, in denen das E-Rezept schon eingeführt ist, um zu unterstreichen, dass wir in Deutschland kein Pionier in Sachen Digitalisierung des Gesundheitswesens sind. Nach dem Vortrag sprach mich ein Teilnehmer der Veranstaltung darauf an, dass ihm Polen auf meiner Europa-Landkarte der E-Rezepte gefehlt habe. Immerhin sei es dort ein Riesenerfolg. Es gebe sogar auf YouTube ein Video des Polnischen Zentrums für Gesundheitsinformationssysteme (Centrum Systemów Informacyjnych Ochrony Zdrowia, CSIOZ) – das ist der IT-Arm des polnischen Gesundheitsministeriums und somit die polnische Variante unserer gematik – in dem ein Hund namens Pieseł eine relevante Rolle spiele. Pieseł, so viel weiß ich jetzt, ist ein Wortspiel. Denn PESEL heißt in Polen die persönliche Personenidentifkationsummer, mit der man (u.a.) sein E-Rezept in der Apteka einlösen kann.
So machte ich mich nach der Veranstaltung auf die Recherche, fand recht schnell den Film mit Pieseł … und verstand kein Wort. Da fiel mir Tatiana Dikta ein. Wir telefonierten ein, zwei Mal und stellten fest, dass wir beide schon Fundamente für eine Story hatten, diese aber noch nicht ganz rund war. Also schickten wir uns das Manuskript per Mail hin und her – und schrieben so gemeinsam, über die Grenzen hinweg, auf Abstand und digital verbunden, unseren Artikel über diese Erfolgsgeschichte des E-Rezepts. Vom Ergebnis können Sie sich in der aktuellen DAZ überzeugen.
Auch bei uns in Deutschland geht es mit dem E-Rezept immer weiter voran. Und auch hier gilt, was ich anhand dieses Wochenrückblicks festhalten möchte: die besten Erfolgsgeschichten schreiben sich immer noch am besten gemeinsam …
Digitalisierung ist eine kulturelle Transformation, keine technologische.
Weiterlesen "Apotheken, E-Rezept und das digitale Mindset: Dr. Bertalan Meskó im Interview"
Antworten auf die beiden Fragen, die ich bei meinen Vorträgen garantiert immer gestellt bekomme.
Weiterlesen "Das E-Rezept – Symptome für den digitalen Umbruch"
Eine Satire über die Schattenseiten zu vieler Assistenten. Ist mir (fast) wirklich so passiert …
Closed-Loop-Systeme für Typ-1-Diabetes.
Das E-Rezept – bald auch in Ihrer Apotheke. Wissen das Ihre Kunden?
Irgendwann musste ich ja auch mal was über Fortnite schreiben, oder?
Ist Ihre Apotheke digital? Natürlich – sonst könnten Sie sie gar nicht betreiben.
Weiterlesen "Digitalisierung im Apothekenalltag – Was ist? Was kommt? Was bleibt?"
Wer ist von Mittwoch bis Samstag noch alles auf der Expopharm?
Exoskelette, Brain-Machine-Interfaces und ein Transhumanist.
Jede Generation muss neue Spielregeln für alte Spiele schreiben.
Gelegenheiten zur Kommunikation mit anderen Interessierten wird es im Herbst so viele geben wie selten. Jetzt müssen Sie nur noch hingehen!
Das Zeitalter der digitalen Apotheke ist längst angebrochen.
Das Internet vergisst nicht. Daraus kann man auch ein Geschäft machen …